STUTTGARTFASTEN - Heilfasten - medizinische Hypnotherapie - Homöopathie

Homöopathie

In der Homöopathie sieht man Krankheitssymptome als Ausdruck eines gestörten Gleichgewichts im Körper an.

Die Homöopathie versucht nicht, nur diese Symptome zu unterdrücken. Die Selbstregulation des Organismus soll vielmehr angeregt werden, sodass er gesundet. Damit verschwinden letztlich auch die Symptome.

Homöopathie ...

  • erfasst und behandelt den ganzen Menschen: Körper, Geist und Seele
  • hilft dem Körper, sich wieder selbst zu regulieren
  • entspricht dem zunehmenden Widerwillen vieler Patienten gegen eine schulmedizinische Dauermedikation
  • ist nebenwirkungsarm und sanft

Untersuchung und Anamnese:
Vor der homöopathischen Therapie erfolgt eine schulmedizinisch-diagnostische Abklärung.

Ist danach eine homöopathische Behandlung Erfolg versprechend, wird die homöopathische Anamnese erhoben. In diesem umfassenden Erstgespräch wird der Mensch in seinen ganzheitlichen Qualitäten erfasst: Die Symptome seiner Krankheit, körperliche, geistige und seelische Besonderheiten, seine Gemütsverfassung, seine Lebensgewohnheiten.

Das, was das Spezifische, Unverwechselbare dieses Menschen ausmacht, führt schließlich zur Wahl des richtigen, individuellen Heilmittels.


Das homöopathische Prinzip:
1. Homöopathie heilt den ganzen Menschen, den kranken Menschen - nicht nur die Krankheit.

2. Similia similibus curentur - Ähnliches soll mit Ähnlichem geheilt werden: Eine wirksame Substanz kann ein Vergiftungsbild erzeugen (z.B. Tabak). Diese Substanz in potenzierter Form kann eine Krankheit heilen, die einer Tabakvergiftung ähnelt.

3. Potenzierung: Der Wirkstoff wird schrittweise verdünnt - dabei verrieben und verschüttelt. Auf diese Weise werden Informationsmuster auf die Trägersubstanz übertragen, vorstellbar wie das Aufspielen von Musik auf ein Tonband.

Indikationen:
Homöopathie wirkt bei vielen akuten und chronischen Krankheiten heilend oder unterstützend. Besonders hilfreich ist sie oft in schulmedizinisch nicht therapierbaren oder sogenannten „austherapierten“ Fällen.


Grenzen der Homöopathie:

  • Fortgeschrittene Gewebszerstörung kann nicht rückgängig gemacht werden
  • Mangelzustände durch Ernährung oder Aufnahmestörungen
  • Mangelnde Krankheitssymptome
  • Blockierte Reaktionsfähigkeit des Organismus

Vorteile der homöopathischen Behandlung:

  • Jeder Mensch wird gemäß seiner Individualität behandelt
  • Behandlungserfolg bei schulmedizinisch nicht therapierbaren Erkrankungen möglich
  • Behandlungserfolg bei akuten und chronischen Zuständen möglich
  • Gute Verträglichkeit, keine üblichen Nebenwirkungen
  • Ideal für Kleinkinder und Schwangere
  • Keine unerwünschten Interaktionen mit anderen Medikamenten
  • kostengünstig


Doktor der Medizin Samuel Hahnemann ist der Begründer der Homöopathie.
Doktor der Medizin
Samuel Hahnemann
(1755 - 1843)

ist der Begründer der Homöopathie.

Similia similibus curentur – Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Diese Regel ist das Grundprinzip der Homöopathie.
IMPRESSUMDATENSCHUTZ